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Netzwerke für Gesundheit an Hochschulen

Netzwerke für die Gesundheit an Hochschulen

Teilnehmende der Fachtagung in Mainz Teilnehmende der Fachtagung in Mainz Teilnehmende der Fachtagung in Mainz
Wachsende Netzwerke

Immer mehr Akteure an Universitäten, Hochschulen und Universitätsklinken bilden Netzwerke zur Gesundheitsförderung und zu spezifischen Gesundheitsthemen.

Zukünftig wird es eine Herausforderung sein, diese Netzwerke zu vernetzen und für eine bedarfsgerechte Aufmerksamkeit für die verschiedenen Querschnittsthemen zu sorgen.

Wachsende Netzwerke

Immer mehr Akteure an Universitäten, Hochschulen und Universitätsklinken bilden Netzwerke zur Gesundheitsförderung und zu spezifischen Gesundheitsthemen.

Zukünftig wird es eine Herausforderung sein, diese Netzwerke zu vernetzen und für eine bedarfsgerechte Aufmerksamkeit für die verschiedenen Querschnittsthemen zu sorgen.

Bundesweite Netzwerke für die Gesundheit an Hochschulen in Deutschland

Regionale Netzwerke für die Gesundheit an Hochschulen in Deutschland

  • Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention und Gesundheitsförderung der bayrischen Universitäten und Hochschulen – AGSG

    Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention und Gesundheitsförderung der bayrischen Universitäten und Hochschulen – AGSG

    Die Bayrische Arbeitsgemeinschaft wurde 2004 ins Leben gerufen und ist ein Austauschforum für alle Akteure im BereichSuchtprävention und Gesundheitsförderung.
    Sie richtet auch Präventionsveranstaltungen und Fachtagungen aus.
    Das bayerische Modell unterscheidet sich von anderen Netzwerken durch eine Vielfalt an Funktionsträgern und beteiligten Hochschuleinrichtungen.
    Die AGSG trifft sich zweimal jährlich – einmal in Präsenz, einmal online. Dabei wechseln sich die ausrichtenden Einrichtungen ab. 

    Ansprechpartnerin:
    Katja Beck-Doßler
    Universität und Universitätsklinikum Würzburg

  • Austauschforum “Von Hochschule für Hochschule” der Initiative „Gesunde Hochschulen in Thüringen“

    Das Austauschforum “Von Hochschule für Hochschule” wurde 2017 im Rahmen der Initiative „Gesunde Hochschulen in Thüringen“ gegründet. Im Netzwerk beteiligen sich 10 Thüringer Hochschulen und das Studierendenwerk.
    Ziel ist es, durch vierteljährliche Arbeitstreffen sowie fachliche Expertise Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, um die Präsenz der Themen Gesundheit am Arbeits- bzw. Studienplatz zu stärken und weiterzuentwickeln.
    2021 ist dabei der Kodex Gesunde Hochschulen in Thüringen entstanden. Dieser gibt einerseits Orientierung zur Gestaltung und stellt andererseits ein landesweites Selbstverständnis und eine Selbstverpflichtung der Hochschulen dar.
    AGs zum Thema BEM und gesunder Führung ermöglichen darüber hinaus hochschulübergreifenden kollegialen Austausch.
    Das Projekt wird von Andrea Krieg geleitet und durch die Techniker Krankenkasse gefördert.

    Ansprechpartnerin:
    Andrea Krieg
    Technische Universität Ilmenau

  • Gesundheitsfördernde Hochschulen Südwest

    Gesundheitsfördernde Hochschulen Südwest

    Das im März 2007 gegründete Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Südwest ist eine Plattform, die Vernetzungsprozesse sowie Erfahrungs- und Informationsaustausch im Themenfeld Gesundheitsförderung an Hochschulen fördert.
    Für die Koordination und Entwicklung der Aktivitäten wurde ein Steuerungsgremium sowie eine Geschäftsstelle eingerichtet.

    Ansprechpartnerin:
    Dr. Claudia Hildebrand
    Karlsruher Institut für Technologie – KIT

  • Hochschulnetzwerk Sucht NRW

    Seit November 2005 treffen sich zweimal jährlich hauptamtliche Beraterinnen und Berater und nebenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu Suchtfragen und tauschen sich zur Suchtprävention an Hochschulen aus.

    Ansprechpartnerin:
    Renate Heckmann
    Ruhr-Universität Bochum

  • Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg

    Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg

    Das Netzwerk Gesunde Hochschulen Berlin-Brandenburg wurde 2021 gegründet und ist ein Zusammenschluss aus engagierten und interessierten Personen, die im studentischen oder betrieblichen Gesundheitsmanagement aktiv sind.
    Mit dem Netzwerk soll das Thema Gesundheit an allen mitwirkenden Hochschulen der Region etabliert und weiterentwickelt werden, um Studierenden und Mitarbeitenden ein gesundes und positives Studier- und Arbeitsumfeld zu bieten. Hierzu werden regelmäßige Netzwerktreffen organisiert, um neue Projekte anzustoßen, die Vernetzung und den Austausch zwischen den Hochschulen der Region zu begleiten, neue und innovative Themen gemeinsam zu erarbeiten und zu diskutieren und interdisziplinäre Ansätze im Betrieblichen und Studentischen Gesundheitsmanagement (weiter) zu entwickeln.

    Ansprechpartner:
    Tino Lesener & Burkhard Gusy, Freie Universität Berlin

    Max Rau & Daniel Berger, Technische Hochschule Wildau
    info@nw-gh-bb.d

  • Netzwerk Gesunde Hochschulen – Nord

    Netzwerk Gesunde Hochschulen Nord

    Das von der Hochschule Hannover koordinierte und von der Techniker Krankenkasse geförderte regionale Netzwerk Gesunde Hochschulen Nord widmet sich der Vernetzung der Hochschulen in den Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Gründung des Netzwerks im Jahr 2021 erhalten Hochschulen aus dem norddeutschen Raum die Möglichkeit, sich als Akteur*innen über Projekte und Erfahrungen aus den Bereichen BGM/ SGM/ HGM auszutauschen. Initial werden zudem externe und interne Rahmenbedingungen der beteiligten Hochschulen analysiert. Ziel ist, Innovationen zu gesundheitsförderlichen Maßnahmen im Setting Hochschule kooperativ zu nutzen, um die individuelle und soziale Handlungsfähigkeit zu stärken.
    Derzeit sind 20 Hochschulen aus Norddeutschland in diesem Netzwerk organisiert.

    Ansprechpartner:
    Koordinationsteam der Hochschule Hannover

  • Netzwerk Gesunde Hochschulen Nordrhein-Westfalen – NGH-NRW

    Netzwerk Gesunde Hochschulen Nordrhein-Westfalen –NGH-NRW

    Das im April 2019 gegründete Netzwerk Gesunde Hochschulen NRW ist ein Nachfolger des von 2004 - 2007 bestehenden Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Nordrhein-Westfalen.
    Die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch im Arbeitsfeld Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an Hochschulen stehen im Fokus. Es werden gemeinsame Standards im BGM und SGM an Hochschulen definiert, Qualifizierungsmaßnahmen angeboten und das Thema wird auf landespolitischer Ebene vorangebracht. Derzeit sind 32 Hochschulen in diesem Netzwerk verbunden.

    Geschäftsstelle:
    Christine Jakovlev
    Universität zu Köln

  • Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen in Sachsen-Anhalt

    Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen in Sachsen-Anhalt

    2019 wurde das Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen in Sachsen-Anhalt (NGH LSA) gegründet.
    Es zielt auf den Erfahrungsaustausch der Akteure und die Nutzung von Synergieeffekten im Rahmen der Umsetzung von Gesundheitsmanagement an Hochschulen.
    Das Forschungsteam Gesundheitskompetenz hat das Netzwerk unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kerstin Baumgarten bis Ende 2022 koordiniert und organisiert sich nun selbst.

    Derzeit sind acht von zehn Hochschulen aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt in diesem Netzwerk vertreten.

    Ansprechpartner:
    Homepage des NGH LSA

  • Netzwerk Nord der Sucht- und Sozialberaterinnen und -berater an Hochschulen

    Mitglieder in diesem Netzwerk, das seit 1996 besteht, sind hauptamtliche Beraterinnen und Berater Norddeutscher Universitäten, Hochschulen und Universitätskliniken.

    Wir treffen uns zweimal jährlich und kommen aus den Bundesländern: Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

    Ansprechpartnerin:
    Anne Schwarz
    Leibniz Universität Hannover

  • Netzwerk Nord Gesunde Hochschule

    Mitglieder in diesem Netzwerk sind hauptamtliche Koordinatorinnen und Koordinatoren und Gesundheitsmanager aus Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen.

    Ansprechpartnerin:
    Katja Germann
    Leibniz Universität Hannover

Netzwerk Gesunde Hochschulen – Nord